Lena Visser

Lena Visser is a dancer based in Berlin, Germany. More

The soul of the Zeit

2021

Das Kölner Kollektiv für Neues Musiktheater Paradeiser Productions lädt ein zu einer Videowalk-Opera durch Köln-Ehrenfeld, die das Wesen der Zeit erahnen lässt. Wer sich ein Video aufs Smartphone lädt, kann die Videowalk-Opera jederzeit individuell erleben. Die Bilder aus dem real life und dem Handy überlagern sich, stimmen überein und driften wieder auseinander. In musikalischer Trance […]

IN-CONNECT+ION

2021

Eine tänzerische Erzählung über die Verbindungen, die unser Leben bestimmen. Dieses Projekt betrachtet Tanz als soziale Reflexion unseres biochemischen Seins. Emotionen, Instinkte und die Bewegungen der TänzerInnen finden sich in der Luft dargestellt und agieren wie in atomaren Beziehungen: sie sind aufgeladen, mehrdimensional, wechselhaft und reagieren unmittelbar aufeinander. In der Gegenüberstellung von Natur und Kultur lässt […]

INTER.PHASE

2019

Was heißt es, Mensch zu sein, wenn das Streben nach Optimierung die Grenzen zwischen Biologie und Technologie verschwimmen lässt? INTER.PHASE zeigt eine menschliche Gesellschaft im Umbruch, auf der Suche nach Neuorientierung. Biologische und kybernetische Lebensformen erkunden sich, stehen im Wettbewerb, sind Sieger und Besiegte und stellen unweigerlich die Frage: Wo stehe ich? INTER.PHASE ist eine multidisziplinäre Tanz-Zirkus-Performance, […]

Erstens.

2019

Die theater.tanz.PERFORMANCE >ERSTENS.) oder dimensionen der gemengelage< ist die erste Inszenierung einer mehrteiligen episodisch-forschenden Performancereihe. Den Themenschwerpunkt bilden die Wechselwirkungen eines durch den Klimawandel bedingten Kulturwandels und das Verhältnis des westlichen Menschen zur Natur. Um der Komplexität des Themas gerecht zu werden, gestalten wir unterschiedliche performative Formate. Die Performance agiert im Spannungsfeld eines meditativen Innehaltens […]

quel hasard

2019

Videoinstallation Unabhängig voneinander entstandene, tänzerische Positionen zur Musik von Dorrit Bauerecker und Marc Müller sind die direkten künstlerischen Elemente von „quel hasard”. Als Ensemble betrachtet wird der Zufall zum Choreographen. Die musikalische Komposition schafft den inneren Zusammenhalt und lässt synchrone Momente mit eigentümlicher Wirkung entstehen.

ImPuls II

2018

Das Klavierquartett “Flex Ensemble” spielt im Rahmen seiner eigenen Kammermusikkonzertreihe “ImPULS” im Sprengel Museum Hannover. Dabei werden sie von der Tänzerin Lena Visser aus Berlin unterstützt. Das Konzert beschäftigt sich mit dem schmalen Grad zwischen Hören und Sehen. Sie lassen Tanz und Musik miteinander verschmelzen.

Wildwood Flowers

2017

White-scribbled masks– conceal, elongate, and make grotesque the faces of multiple female performers–They enact and present constructed, almost tribal identities; facing and circling one another, preparing as if to fight, taunting and teasing the viewer. In the process, the performers and their audience consider whether self re-invention is possible through the mask, through the appropriation […]

No+politics

2017

In the production cycle “explorations and intervention” working on the impact of digitalization on democratic processes in society, tatraum projekte schmidt is now exploring the erosion process in which democracy is – the strengthening of the right parties, the restoration of borders in Europe, as well as the political and financial disputes of many European […]

Trinity

2017

The contemporary dance theater performance “Trinity“ is a collage of diverse female bodies , body images and myths . A female body is viewed, experienced , presented and represented from three perspectives; being a subject, object and a myth. In “Trinity” mingle cultural influences , social roles , biological conditions and myths and symbols . […]

Woman Hood Vol.2

2017

von Lisa Freudenthal – The Ordinary Dance Theatre aus Köln Urbanes Tanztheater im öffentlichen Raum. Eine Tanzperformance mit traditionellen Rhythmen und moderner Klangsynthese. Zwei Frauen – Eine Suche nach Weiblichkeit „Gut, dass du mich betrachtest, denn das was du siehst, das bin ich.“ (Lena Visser) Wieviel Raum und Freiheit wird der Weiblichkeit gegeben? Alltagsgegenstände werden […]

Woman Hood Vol.1

2016

Tanztheater Produktion von The Ordinary Dance Theatre im Rahmen des tanz.tausch festival Köln in der Alten Feuerwache 2016.

Es bleibt deine Stimme

2017

Spot der Kampagne “Kein Veedel für Rassismus” ruft charmant und schwungvoll sowohl zur Beteiligung an der NRW-Landtagswahl am 14. Mai als auch zu mehr interkulturellem Miteinander im Alltag auf. Die ineinander verwobenen Szenen verdichten sich zur Kernaussage: “Es bleibt Deine Stimme!” Der Spot ist eine Initiative junger Filmschaffender, die das Projekt ehrenamtlich aus der Taufe […]

Fantastic Five

2011 – Present

Fantastic 5 , das ist die Vereinigung von audio-visuellem Bühnenbild und moderner Tanzperformance in einer fesselnden Bühnenshow. Fantastic 5, das sind 4 oder mehr mitreißende Tanztalente, ein virtueller Mit- und Gegenspieler und viele innovative Ideen: live, audiovisuell, interaktiv. 2011 ist das kreative Team angetreten, die Zukunft der Showperformance zu revolutionieren. Jede Show besteht aus einer […]

Tendenziöses

2015

TheaterDance Performance by tatraum projekte regarding the interrelation between utopia, longing and HumanMachineSystems in digital times. For dancers, actors, performers, musicians, video artists, space and sound.

Nomadisches basis-camp

2015

Im Rahmen der performativen Installation // nomadisches basis-camp*: demokratie stellt tatraum projekte den Fragekomplex nach den Rahmenbedingungen und dem Zustand für unsere heutige Demokratie als Gesellschaftsform in den Mittelpunkt. Rasante Veränderungsprozesse in unserer Gesellschaft beeinflussen diese massiv. Als Stichworte seien hier nur genannt: Globalisierung, Vermögensverteilung, gesellschaftliche Teilhabe, sinkende Wahlbeteiligungen, demografischer Wandel, Wirtschaftskrisen, extrem beschleunigte digitale […]

Het leven, een gebruiksaanwijzing

2013

Een vrouw komt op. Ze dekt de tafel. Ze drinkt thee. Ze ruimt af. Dit herhaalt zich. Het blijkt een patroon. Ze doet dit elke dag. Ze blijkt niet de enige met een vast stramien. Langzaamaan vult de ruimte zich met individuen. Ieder met zijn eigen patroon, ieder met zijn individuele leven. De alleenstaande zakenman, […]

Hey stop!

2011

Performed at One Night’s Dance 2011 in Rotterdam